7. Witchcraft – Dead End

Zum Song: „Dead End“ aus Witchcrafts viertem Album „Legend“ kann man fasst schon episch nennen. 12 ganze Minuten voll mit Wechseln von supercoolen, harten Parts, in denen man immer alle drei Gitarren gleichzeitig hören kann, zu ruhigen Stellen mit einem supergroovigen Bass-Solo(2:27 bis 4:24), diesmal nur einer ruhigen Gitarre und Magnus Pelanders kraftvollen Vocals. Für mich ein leider sehr unbekannter, jedoch meisterhafter Song.

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